Der HANDICAmPus ist ein Angebot der Senatsbeauftragten für Studierende mit Behinderung und/oder chronischer Krankheit. Sie berät beispielsweise Studieninteressierte und Studierende individuell zu Fragen des Nachteilsausgleichs.
Das AStA-Referat Inklusion arbeitet an der Förderung einer barrierereduzierten Infrastruktur in Studium und Studienalltag, kooperiert mit universitären Akteur*innen im Zuständigkeitsbereich Inklusion und vertritt die Interessen von Studierende, die durch die universitären Strukturen behindert und/oder diskriminiert werden. Die Referentinberät Studieninteressierte und Studierende bei individuellen Fragen und Sorgen, aber auch studentische Gremien. Sie initiiert hochschulpolitische Aktionen bzw. Veranstaltungen, um über diskriminierungsrelevante Themen aufzuklären und das Miteinander unter den Studierenden zu fördern.
Die Universität Hildesheim arbeitet kontinuierlich daran, sich als Hochschule inklusionssensibel weiterzuentwickeln. Zur Umsetzung dieses Vorhabens wurde die „Plattform Zukunft INKlusion (ZINK)“ ins Leben gerufen. Grundlage ist ein breites Verständnis von Inklusion, das verschiedene Dimensionen gesellschaftlicher Heterogenität berücksichtigt. Besonderes Augenmerk liegt auf Fragen von Behinderung und/oder chronischer Erkrankung.
Im Sommer 2018 hat sich an der Universität Hildesheim die Arbeitsgruppe Barrierefreiheit gegründet. Dieser gehören Universitätsmitglieder aus verschiedenen Bereichen der Universität an. Das gemeinsame Ziel ist es, sich zu Fragen der Barrierefreiheit und Inklusion zu vernetzen, bereits an der Universität Hildesheim bestehende Strukturen weiterzuentwickeln sowie die Entwicklung neuer Strukturen voranzutreiben.
Zum Thema Nachteilausgleich findet ihr hier einige allgemeine Informationen der Studierendenwerke.